"Harald Braem - Der König von Tara"



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Harald Braem

Magische Riten und Kulte - Das dunkle Europa

© 1995

Lourdes, Mont Saint Michel, Newgranges oder Malta waren schon vor dem Christentum bedeutende religiöse Zentren, die wahrscheinlich sogar mit einem einheitlichen Maßsystem ausgestattet, ein heute im Dunkeln verborgenes Wissen über astronomische und naturzeitliche Phänomene bergen. »Ein Normalbürger unserer Tage wäre nicht einmal in der Lage, die simpelsten Hilfsarbeiten für diese Astronomiearchitekten auszuführen.«

Braem hat mit diesem Buch einen sehr komprimierten geographischen Reiseführer durch die Orte der europäischen Urreligion geschrieben und mannigfaltige Parallelen in der Architektur der megalithischen Nekropolen (Totenstädte), der Symbolzeichen und Riten aufgedeckt, von Irland über die Schwäbische Alb bis auf die kanarischen Inseln, wo neben dem Baltikum die steinzeitlichen Kulte noch am häufigsten im Alltagsleben der einheimischen Bevölkerung überdauert haben.

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"Harald Braem - Der König von Tara"


Die Sagen vom irischen Hochkönig
"Harald Braem - Der König von Tara"

nd doch fängt immer wieder eine neue Geschichte an, gerade eben jetzt in diesem Moment, ein Ablauf, der einzigartig und ungemein wichtig ist und alles, was nachfolgt, von Grund auf verändern kann...

Der Wiesbadener Professor Harald Braem entführt seine Leser in das Irland des 3. Jh. n. Chr. In seinem Roman "Der König von Tara" beschäftigt er sich einmal mehr mit der Thematik der verschwundenen Europäischen Urreligionen.

Die Druiden und Mächtigen der grünen Insel Eirinn erkennen die Zeichen der Zeit - unaufhaltsam verschwinden die magischen Kräfte im Reich des Cormac Mac Art, des Hochkönigs von Tara.

Ogham, der Harfner und letzte seines Volkes, macht sich - von den anderen Druiden in seinen Träumen zur Hilfe gerufen - auf die Suche nach den alten Symbolen der Macht: Dem Ring, dem Stein, dem Schwert, der Lanze des Lug ...

Zusammen mit Kennog, seinem jungen Schüler, durchwandert er die Insel und ihre geheimnisvollen Geschichten. Immer wieder erfährt der Leser, unterhaltsam in das Abenteuer des Ogham und Kennogs eingeflochten, eine weitere Mythe: Von den verschwundenen Kindern des König Lir, den Taten des Lug Lonnandsclech und dem schrecklichen Finn, dem Befehlshaber der Reitertruppe der Fianna.

Braem berichtet über ein Zeitalter, in welchem die Götter noch selbst unter den Menschen lebten und die Menschen noch einen Zugang zur Anderswelt hatten, zu den Feen, Zwergen und grünen Jägern, die verborgen in den Hügeln der Insel lebten. Auch von Tirnanogh, der Insel der ewigen Jugend sowie vom Lia Fail, dem sprechenden Stein der irischen Hochkönige ist die Rede.

Und doch nagt der Zahn der Zeit an all dem Wunderbaren: Tara ist dem Untergang geweiht.

Ogham deutet all die Träume richtig: Denn immer wieder beginnt eine neue Geschichte, und wenn die alte nicht aufgeschrieben wird, so muss sie vergehen, wie alles, was vorher schon in Vergessenheit geraten ist: Hätte er Eirinn nicht als sein letztes Lebenswerk das Geschenk der Schrift gebracht, so wäre uns heute nur die Geschichte Irlands bekannt, die die neu auftauchenden christlichen Missionare verzeichneten.

Und hätte nicht Braem seinen Roman geschrieben, dann wüssten heute noch weniger Menschen, was die Kelten Irlands damals bewegte.
manuela haselberger



   Harald Braem -
   Der König von Tara
   
    © 1997, Stuttgart - Wien - Bern, Weitbrecht Verlag, 415 S., (HC)
    © 2002, Lübbe Verlag, 462 S., (TB)
    ISBN-13 978-3725413379
   

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by Manuela Haselberger
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