Maeve Binchy - Der grüne See (Buchtipp/Rezension/lesen)
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Der grüne See
Maeve Binchy - Der grüne See

ie irische Autorin Maeve Binchy ist nach fünf Romanen, die als Taschenbücher erschienen sind, in Deutschland keine Unbekannte mehr. Ihr sechster Roman "Der grüne See" liegt nun in schöner, gebundener Ausstattung vor.
Im Mittelpunkt des Buches steht der traumhaft gelegene See des Dorfes, auf dem sich vortreffliche Ruderpartien unternehmen lassen. Vor Jahren fand hier allerdings auch eine junge Frau den Tod, deren Leiche erst viele Monate später geborgen wurde. Maeve Binchy erzählt, ähnlich wie Rosamunde Pilcher, sehr genau und detailversessen, und am Ende des Buches ist es so, als ob man selbst einige Zeit mit den Bewohnern des kleinen, verschlafenen Städtchens Lough Glass gelebt hätte.

Man kennt den netten Apotheker und seine Frau, die ihn plötzlich verläßt, oder den freundlichen Doktor Kelly mit seiner neugierigen Tochter.

Für die Dauer von 800 Seiten gibt es einen kompletten Urlaub in Irland, mit Familienanschluß und Stadtführung. Wenn das kein verlockendes Ferienangebot ist, noch dazu ganz bequem im heimischen Lesesessel. © manuela haselberger


Maeve Binchy - Der grüne See
1996, München, Droemer Knaur Verlag, 800 Seiten,
2000, München, Droemer Knaur, 800 S., Taschenbuch
2001, München, Droemer Knaur, 800 S., 14.-- DM Sonderausgabe
1998, Beltershsn., Hörbuchverlag, 4 Cassetten,

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4 MC-Cass













© 6.10.1996 by Manuela Haselberger
Quelle: http://www.bookinist.de