David Sedaris - Ich ein Tag sprechen hübsch (Buchtipp/Rezension/lesen)
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Carolina vor!

Jeder, der auch nur ab und zu den Fernseher einschaltet, kennt die Szene: Ein Agent klopft an eine scheinbar ganz gewöhnliche Haus- oder Bürotür. Sobald geöffnet wird, fragt der Agent die Person in der Tür nach ihrem Namen. Dann sagt er: »Ich muß Sie bitten, mit mir zu kommen.«

Sie sind immer bewundernswert gelassen, diese Agenten. Wenn sie gefragt werden: »Warum, bitte schön, soll ich mit Ihnen mitkommen?« zupfen sie nur kurz an ihrer Manschette oder entfernen seelenruhig ein Haar vom Ärmel ihres Trenchcoats und antworten: »Ich denke, wir wissen beide, warum.«

Je nachdem, ob der Verdächtige sich für die harte oder die sanfte Tour entscheidet, endet die Szene mit einer Schießerei oder wie unter Gentlemen mit dem Anlegen der Handschellen. S. 11


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Nix für Langweiler
David Sedaris - Ich ein Tag sprechen hübsch

ass es der junge David Sedaris in seiner Kindheit alles andere als leicht hatte, das wissen wir seit "Nackt", doch dass das längst nicht die ganze Geschichte war, das wird nach der Lektüre von "Ich ein Tag sprechen hübsch" mehr als deutlich.

Man ahnt die Qual des kleinen, schüchternen Jungen, der als wahrer Ästhet sein Zimmer unter nautischen Gesichtspunkten eingerichtet hat, wenn er sich mit einer Gitarre herumplagen muss, die ihm der Vater schenkt, dessen größter Traum "ein Haus voller Musik" ist. Wiederholt hat das arme, unverstandene Kind den Wunsch nach einem Marken-Staubsauger geäußert, nie aber auch nur ein Wort über eine alberne Gitarre verloren. Ehrlich.

Doch die Schwierigkeiten mit der ungeliebten Gitarre sind milde im Vergleich zu den verhassten Stunden bei einer Sprachtherapeutin. Allein ihr Name - Miss Chrissy Samson - "sie war vernarrt in den Klang ihres Namens und schien meinen Sprachfehler als persönlichen Angriff zu nehmen. Wenn ich den Rest meines Lebens als David Thedarith herumlaufen wolle, sei das meine Sache." Keine leichte Aufgabe für Menschen, die zum Lithpeln neigen. Doch mit dem "Handbuch für Sinn- und sachverwandte Wörter", das mich in beinahe jeder Situation mit s-freien Alternativen versorgte," bekommt David nicht nur einen sehr ausgewählten und gehobenen, nahezu erlesenen, wenn auch etwas umständlichen Wortschatz, er spricht fortan nahezu fehlerfrei. Und das ist ihm die Hauptsache. Diese Episode hat Harry Rowohlt in "Carolina vor" übersetzt und die Komik ist einzig und allein durch eine Lesung des Übersetzers noch steigerbar.

Im zweiten Teil seiner haarsträubenden Erlebnisse, die für David als Hauptdarsteller nicht immer so witzig sind, beschreibt er, wie er zusammen mit seinem Freund Hugh in Frankreich lebt. Der Französisch – Unterricht ist zunächst mühsam, nachdem sich sein Vokabular auf "Falschenhals" und der einfachen Wortwahl der Hundebesitzer beschränkt, wie zum Beispiel "Platz!" "Aus!" "Wer hat auf diesen Teppich geschissen". Zumal das jeweilige Geschlecht der Nomen für David nicht leicht einsehbar ist. "Worin besteht der Trick, sich zu merken, dass ein französisches Sandwich maskulin ist? Welche Eigenschaften teilt es mit all den Wesen, die einen Penis besitzen? Ich rede mir ein, ein Sandwich sei deshalb maskulin, weil ihm, ein oder zwei Wochen in Ruhe gelassen, zuletzt ein Bart wächst."

Gleichgültig, ob sich David Sedaris Eselsbrücken für die französische Sprache baut, oder aber die Diabetes seiner Großmutter versucht zu heilen, er geht immer einen ungewöhnlichen Weg. Bestimmt hat noch kein Mensch bisher ernsthaft versucht, ob Kaugummistreifen mit Sonnenmilch bestrichen Erfolg gegen die weit verbreitete Zuckerkrankheit zeigen. Zumindest einen Versuch war es wert.

Es sind wunderbar leichte Episoden aus seiner Kindheit und Familie, die David Sedaris mit unvergleichlichem Witz erzählt, die einzig die Gefahr bergen, dass die Mundwinkel nach längerer Lektüre durch fortgesetztes Grinsen schmerzen könnten. Doch solche Beschwernisse werden für "Ich ein Tag sprechen hübsch" gerne in Kauf genommen. Derartige Bücher gibt es viel zu selten, darum sollte man sie sich keinesfalls entgehen lassen. Unbedingt zugreifen, lesen..., schmunzeln werden Sie von selbst.
© manuela haselberger


David Sedaris -
Ich ein Tag sprechen hübsch
Originaltitel:
"Me Talk Pretty One Day",
© 2000
Übersetzt von Harry Rowohlt
und Georg Deggerich

2001, Zürich, Haffmans Verlag, 352 S.,
2002, Mnchn, Heyne Verlag, 352 S., 9 €
2001, Mnchn, Heyne, Hörbuch, 2CDs, 18 €, (CD)
2001, Mnch, Heyne, Hörbuch, 1 Cass, 16 € (MC)

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Lesezitat

Das Klavier blieb in seiner eigentlichen Bestimmung ungenutzt, bis mein Vater Gretchen für ein paar Unterrichtsstunden anmeldete. Sie hatte nie großes Interesse an dem Ding bekundet, sondern war allein deshalb auserkoren worden, weil sie, mit ihren zehn Jahren, nach Ansicht unseres Vaters die künstlerischsten Finger besaß. Nachdem man Lisa mit einer Flöte bedacht hatte, entdeckte ich eines Abends, nach der Rückkehr vom Pfadfindertreffen, an das Aquarium in meinem Zimmer gelehnt mein Instrument.

»Halt dich fest«, sagte mein Vater. »Hier ist die Gitarre, die du schon immer haben wolltest.«

Zweifellos hatte er mich mit irgendwem verwechselt. Ich hatte zwar wiederholt den Wunsch nach einem Marken-Staubsauger geäußert, nie aber auch nur ein Wort über eine Gitarre verloren. Das Gerät sprach mich nicht im entferntesten an, nicht einmal auf ästhetischer Ebene. Ich konnte schließlich auch nichts dafür, wenn das Instrument so gar nicht zum nautischen Thema meiner Zimmereinrichtung passen wollte. Ein Anker, ja. Eine Gitarre, nein. Seinem Wunsch, so richtig loszufetzen, kam ich gerne dadurch nach, daß ich das Teil in meinen Schrank fetzte, wo es blieb, bis mein Vater mich für ein paar Einzelstunden in einem Musikgeschäft im kürzlich eröffneten North Hills Mall anmeldete. S. 32

Ich kaufte meine Drogen bei einer fickrigen, glupschäugigen Schriftsetzerin, deren sprödes, vorzeitig erbleichtes Haar auf eine Art dauergewellt war, daß ich sie nicht anschauen konnte, ohne an eine spätsommerliche Pusteblume zu denken. Drogen an mich zu verkaufen war nicht das Problem, aber sich tagtäglich meine immer paranoideren Gedanken und Ansichten anhören zu müssen überstieg die Kraft eines einzelnen Menschen.

»Ich trage mich mit dem Gedanken, mein Gehirn in einzelne Parzellen zu zerlegen«, erklärte ich ihr eines Tages. »Nicht, daß ich mir irgendwas wegopeneren lassen möchte, ich will es bloß in einzelne Grundstücke aufteilen und sie vermieten, damit die Leute sagen können: "Ich habe ein Haus in Raleigh, ein Wochenendhaus am Myrtle Beach und mein verschwiegenes Plätzchen im Kopf eines Visionärs."«

Ihr ungläubiger Blick verriet einiges über den zweifelhaften Wert meiner geistigen Immobilie. Speed bringt dein Gehirn zum Kochen und macht aus deinem Mund ein dampfendes Abzugsrohr. Ich redete mir die Zunge blutig, bis der Kiefer sperrte und meine Kehle aus Protest zuschwoll.

In der Hoffnung, mich loszuwerden, brachte meine Dealerin mich mit einer Handvoll hyperaktiver Schizos in Kontakt, die meine Vorlieben für Amphetamine und das Wort Manifest teilten. Endlich hatte ich einen Kreis Gleichgesinnter gefunden. Unser erstes Treffen verlief sehr angespannt, aber ich brach das Eis .... S. 65

Aber alles Flehen war umsonst. Zuletzt löste ich einen Sparbrief ein, den mir meine Großmutter hinterlassen hatte, und kaufte davon einen Speed-Vorrat, von dem ich hoffte, er werde bis zum Monatsende reichen. Zehn Tage später war alles weg und ich zu nichts weiter fähig, als mich heulend am Boden zu wälzen. Es hätte ein passables Stück abgegeben, nur hatte ich zu der Zeit keinen Kopf für so etwas.

Dem atemberaubenden Höhenflug von Speed folgt unweigerlich ein niederschmetterndes, suizidales Tief. Für den Spaß, den man gehabt zu haben glaubt, muß man zehnfach zahlen, ohne an etwas anderes als an neuen Stoff denken zu können. Vielleicht hätte ich mich aus dem Fenster gestürzt, aber ich wohnte im Parterre und hatte nicht die Energie, die Treppen bis zum Dach hochzusteigen. Alles tat mir weh, und auch ohne Speed konnte ich nicht mehr schlafen. Von der Überlegung ausgehend, daß mir der eine oder andere Krümel runtergefallen sein mußte, staubsaugte ich den Boden des gesamten Apartments mit einem Strohhalm in der Nase, fing mir aber nur abgestorbene Hautzellen, Teppichreinigerreste und zerbröselte Katzenscheiße ein. Was auch immer Schuhsohlen ins Haus getragen hatten, flutschte durch meinen Nasenkanal. S. 77

Die asiatischen Jugendlichen

Anfang der sechziger Jahre, die bei meiner Mutter nur »das Ende der Lassie-Zeit« hießen, bekamen meine Eltern zwei Collies geschenkt, die sie Rastus und Duchess nannten. Wir lebten damals im Bundesstaat New York, draußen auf dem Land, wo die Hunde durch den Wald stromern konnten. Sie schlummerten auf Wiesen oder standen knietief in eisigen Flüssen, die Stars in ihrer ganz privaten Hundefutter-Werbung.

Eines späten Abends brachte Duchess auf ihrer Decke in der Garage einen Wurf glitschiger, kartoffelgroßer Welpen zur Welt. Eins der Jungen, das offenbar bei der Geburt gestorben war, wurde von unserer Mutter in eine Kasserolle gelegt und anschließend in den Backofen geschoben, wie es die Hexe in Hänsel und Gretel machte. S. 93

 

Es war mehr ein Hobby als eine Verdienstquelle, aber die Arbeit befriedigte ihr Interesse an Kunst und einer gewissen, nur den eigenen Launen verpflichteten Art von Literatur. In den ersten beiden Jahren des Bestehens hatte sie zwei Gedichtbände herausgebracht, geschrieben von Autoren, die vor allem für ihre jähen Wutausbrüche bekannt waren. Ein- oder zweimal die Woche ging eine Bestellung ein, die ich zu bearbeiten hatte. Hin und wieder fiel ein Botengang an, oder ich mußte ein paar Briefe kopieren, aber die meiste Zeit saß ich untätig am Schreibtisch und gestaltete in Gedanken das Haus um. Ein ehrgeiziger Mensch hätte sich vermutlich originelle Werbestrategien ausgedacht, die beiden wenig gefragten Titel unters Volk zu bringen, aber mir geht jeglicher Geschäfts Sinn ab, und die Anstrengung, wach zu bleiben, nahm mich schon genug in Anspruch.

Wenn zum Monatsersten die Rechnungen für Telefon, Gas und Strom eintrafen, ließ Valencia mich die Geschäftsbücher durchgehen und die Namen sämtlicher Kunden herausschreiben, die ihr Geld schuldeten. Sah sie beispielsweise, daß eine Buchhandlung in London noch eine Rechnung über siebzehn Dollar offenstehen hatte, rief sie: »Siebzehn Dollar! Ich möchte, daß Sie sofort da anrufen und denen sagen, sie sollen das Geld schicken.« S. 137

 

»Das«, wirft sich der Kellner in die Brust, »ist unser roher Atlantik-Schwertfisch auf Zartbitter-Schokoladenmousse mit frischer Minze.«
»Nicht schon wieder«, sage ich. »Können Sie sich nicht mal was Originelleres einfallen lassen?«
»Tolles Jackett«, flüstert er mir zu.
Grundsätzlich bin ich kein großer Fan von New Yorker Restaurants. Es fällt mir schwer, mich mit einem Lokal anzufreunden, das einem einerseits das Rauchen verbietet, andererseits aber nichts dabei findet, rohen Fisch in einer Schokoladenpfütze zu servieren. Es gibt einfach keine normalen Restaurants mehr. Die »Diners« sind alle durch aufgemotzte kleine »Bistros« ersetzt worden, die sich einer ursprünglichen amerikanischen Küche rühmen. Sie nennen ihre Speisen zwar traditionell, aber es sind nie die amerikanischen Gerichte, wie ich sie von früher kenne. Statt Frikadellen gibt es jetzt Medaillons von Baby-Artischocken mit Kräuterkruste, bei denen ich nie denke: Ach ja, die! Ob sie die genauso machen wie früher meine Mom?

Es hängt wohl auch damit zusammen, daß wir im falschen Viertel leben. Soho ist keine Gegend für Nudelsalat. Hier kommen die vielversprechendsten jungen Talente der Welt zusammen, um karamelisierte Singvogelbrüstchen zu schmoren oder ihre berühmte kurzgebratene Süßwasserbarsch-Carbonade an einer Rosette geraspelten Ingwers und einem Arrangement getrockneter chilenischer Blätterpilze, überzogen mit einem klarifiziertem Hauch Moschusöl, anzubieten. Selbst ganz simple Speisen werden auf künstliche Art aufgedonnert – der Hackbraten wird in Meerwasser pochiert oder der Thunfischsalat mit Feigen angemacht. Wenn Kochen eine Kunst ist, befinden wir uns vermutlich zur Zeit in der Dada-Phase. S. 159-160

»Ich meine, mein Gott«, stammelte er, »stellt euch das nur mal vor.«

Meine Schwestern und ich zogen es vor, das lieber zu lassen. Ich weiß nicht, wie es den anderen ging, ich für mein Teil hoffte immer, die Menschen auf der Welt könnten durch etwas Interessanteres geeint werden, etwa durch Drogen oder einen bewaffneten Kampf gegen die Untoten. Leider hat die Mannschaft meines Vaters gewonnen, also sind es Computer. Ich bedauere nur, daß es noch zu meinen Lebzeiten geschehen mußte.

Irgendwo im hintersten Winkel meines Gedächtnisses findet sich eine trübe Erinnerung, wie ich mit einer Lochkarte in der Hand in einer langen Schlange stehe. Ich erinnere mich noch an das billige, leicht klinische Gefühl, das mir die Karte vermittelte, und daß ich damals glaubte, Computer würden es kaum sehr viel weiter bringen. Nennen Sie mich naiv, aber ich habe offenbar die allgemeine Sehnsucht der Menschen unterschätzt, in einem harten Plastikstuhl zu sitzen und auf einen Bildschirm zu starren, bis man doppelt sieht. Mein Vater hat es vorausgesehen, nur mich hat die Zukunft völlig überrumpelt. An meiner High School gab es keine Computer, und bei meinen ersten beiden Anläufen am College zählten die Leute noch mit den Fingern und zogen die Schuhe aus, wenn es über zehn ging. Wirklich bewußt wurde mir die Gegenwart des Computers erst Mitte der achtziger Jahre.
S. 186

Einen Doppelten, bitte!

Es gibt, wie ich herausgefunden habe, zwei Arten von Französisch, die von Amerikanern in Paris gesprochen werden: die Harte Version und die Vereinfachte Version. Die Harte Version macht von der Konjugation vertrackter Verben und der Wissenschaft Gebrauch, sie so mit anderen Wörtern zu kombinieren, daß sich Sätze ergeben wie: »Ich gehe ihm sagen guten Tag«, oder: »Nein, nicht zu ihm ich gehe nicht es ihm sagen jetzt.«

Die zweite, weniger komplizierte Version des Französischen läuft darauf hinaus, lauthals auf englisch herumzubrüllen, in etwa so, wie man einen tauben Mitmenschen anschreien würde oder einen Hund, dem man beibringen möchte, nicht aufs Sofa zu springen. Zweifel und Zurückhaltung sind hier völlig unangebracht, da Vereinfachtes Französisch auf der Grundannahme basiert, der Rest der Welt ließe sich, vernünftig verpackt, spielend auf der F:läche von Reno, Nevada, unterbringen. Der Sprecher hat nie ein Taschenwörterbuch dabei und muß niemals die Demütigung desjenigen erleiden, der auf die Speisekarte zeigt und einen Wochentag bestellt. Mit Vereinfachtem Französisch braucht man nur zu sagen: »BRINGEN SIE MIR EIN STEAK.«

Als jemand, der sich dem Harten Französisch verschrieben hat, starre ich jedesmal, wenn ich solche Bestellungen höre, zu dem Tisch hinüber und denke:

»Für dich immer noch Misier Steak, Kumpel.« Von allen Stolpersteinen, die einen beim Erlernen dieser Sprache in den Weg gelegt werden, besteht der größte für mich darin, daß jedes Nomen ein bestimmtes Geschlecht hat, das sowohl die Form des Artikels wie die des Adjektivs bestimmt. Weil es ein Weibchen ist und Eier legt, ist ein Huhn männlich. Vagina, le vagin, ist ebenfalls männlich, wohingegen das Wort Männlichkeit weiblich ist. Von der Grammatik dazu gezwungen, sich auf eine der beiden Seiten zu schlagen, ist Hermaphrodit männlich und Unentschiedenheit weiblich.

Monatelang suchte ich nach einem versteckten Code, bevor mir aufging, daß gesunder Menschenverstand nichts damit zu tun hatte. Hysterie, Psychose, Folter, Depression: Man sagte mir, wenn etwas unangenehm sei, sei es vermutlich weiblich. S. 242-243

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Manuela Haselberger
Quelle: http://www.bookinist.de