Marc Levy - Solange du da bist (Buchtipp/Rezension/lesen)
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Sommer 1996
Der kleine Wecker klingelte. Es war fünf Uhr dreißig und die Morgendämmerung von San Francisco tauchte das Zimmer in ein einzigartiges goldenes Licht.

Lauren schlief tief unter den Decken vergraben in ihrem großen Bett, die Hündin Kali lag ausgestreckt auf dem Teppich am Fußende.

Das erste, was an Laurens Wohnung auffiel, war ihre anheimelnde Atmosphäre. Im obersten Stockwerk eines viktorianischen Hauses an der Green Street gelegen, bestand sie aus einem typisch amerikanischen Wohnraum mit abgeteilter Küche, einem Ankleideraum, einem großen Schlafzimmer und einem geräumigen Bad mit Fenster. Die hellen, schmalen Dielen des Fußbodens waren im Bad weiß gestrichen und mit schwarzen Karos übermalt. Bei den Kunsthändlern der Union Street erstandene alte Zeichnungen schmückten die weißen Wände; um die Decke lief ein kunstvoll geschnitzter Blattfries, den Lauren in einem leichten Karamellton hervorgehoben hatte. S. 7
Die Nacht war sehr kurz gewesen. Lauren arbeitete als Assistenzärztin im San Francisco Memorial Hospital, und am Vortag hatte sich ihre Schicht weit über die üblichen vierundzwanzig Stunden hinaus verlängert, als noch spät die Opfer eines Großbrandes eingeliefert wurden. S. 8


Mitten in der Nacht verließ sie am Steuer ihres Triumph den Parkplatz des Krankenhauses und fuhr schnell durch die menschenleeren Straßen nach Hause. "Ich bin zu müde, und ich fahre zu schnell", wiederholte sie sich von Minute zu Minute, um nicht einzuschlafen. S. 9


Vom Gaspedal vorwärtsgetrieben, verschlingt der Triumph den Asphalt. Die Ampel steht auf Grü ..... plötzlich ein Krachen. Die Zeit steht still. Die Räder sprechen nicht mehr auf die Lenkung an, die Verbindung ist unwiderruflich getrennt. Das Auto bricht seitlich aus und rutscht über die noch nasse Straße. Laurens Gesicht verzerrt sich. Ihre Hände klammern sich an das nachgiebige Lenkrad, das widerstandslos in eine verhängnisvolle Leere läuft. S. 15


"Steh auf, das ist für uns, ein Unfall am UnionSquare, scheint ziemlich ernst zu sein . . ." Die beiden dem Rettungsdienst von Sau Francisco zugeteilten Ärzte standen auf und eilten zum Ausgang der Unfallstation, wo der Notarztwagen bereits mit laufendem Motor und blinkender Festbeleuchtung auf sie wartete. S. 17
"Wo ist er?" fragte der Arzt den Polizeisanitäter."Da, vor Ihnen, es ist eine Frau, und sie ist Ärztin von er Unfallstation, wie es scheint, vielleicht kennen Sie sie?" S. 18


Er hatte seinen Satz noch nicht beendet, da wich das kurze Piepsen aus dem EKG einem grellen Pfeifen. "Es ist soweit, sie flimmert, gib mir 300 Joule." "Achtung!" Der Körper richtete sich auf und fiel leblos wieder zu Boden. "Ich brauche noch mal fünf Milligramm Adrenalin und 360 Joule." "Herzstillstand", sagte Frank. S. 20

"Philip, es hat keinen Sinn mehr, sie ist tot! Du weißt nicht mehr, was du tust." "Halt den Mund und tu, was ich dir sage" S. 21
"Was war los mit dir, Philip?" "Sie ist noch keine Dreißig, sie ist Ärztin und zum Sterben schön."
"Ja, und genau das hat sie eben gerade getan! Ändert das irgend etwas daran, daß sie hübsch ist und Ärztin? Sie hätte auch häßlich sein und in einem Supermarkt arbeiten können. Das ist Schicksal, da kannst du nichts machen, ihre Zeit war abgelaufen." S. 23
"Sie atmet!" "Was?" "Sie atmet, sage ich, setz dich ans Steuer und fahr zum Krankenhaus." S. 24

Und um alle weiteren Fragen abzuschneiden, erklärte er, daß die injizierte Flüssigkeit sich um das Perikard herum angesammelt habe. "Als Sie plötzlich bremsen mußten, ist sie ins Herz gedrungen. Das hat darauf rein chemisch reagiert und wieder angefangen zu schlagen." All das ändere aber leider nichts am Hirntod des Opfers. S. 25
Es ist mir gleichgültig, ob ihre Lungen sich bewegen und ihr Herz jetzt wieder von alleine schlägt, das EEG zeigt keinen Ausschlag. Ihr Hirntod ist irreversibel. Wir werden warten, bis der Rest folgt, und dann bringen wir sie in die Leichenhalle."
"Aber das können Sie nicht tun, nicht nach all dem, was passiert ist!" Fernstein schüttelte unwillig den Kopf und hob die Stimmme. Er war nicht hier, um sich von Stern eine Lektion erteilen zu lassen. Wußte er denn überhaupt, wieviel ein Tag auf der lntensivstation kostete? Glaubte er, daß das Krankenhaus ein Bett an solch ein künstlich am Leben gehaltenes Etwas zu verschwenden hätte, das nicht mehr mit einem Menschen gemein habe als irgendein Stück welkes Gemüse? S. 27
"Doktor Stern, Lauren war eine meiner Schülerinnen, sie war kein einfacher Mensch, dafür aber wirklich überaus talentiert, ich habe sie sehr geschätzt und große Erwartungen in ihre berufliche Zukunft gesetzt, ebenso wie in die Ihre. Das Gespräch ist beendet." S. 29 ........... weiter....


Lesezitat nach Marc Levy - Solange du da bist


Die Liebe – so schön wie im Märchen
Marc Levy - Solange du da bist

Der Architekt Arthur erlebt den Schrecken seines Lebens, als er seine neue Wohnung bezieht und im Kleiderschrank eine nackte Frau vorfindet. Ihr hat das Appartement zuvor gehört, doch sie liegt seit ihrem Verkehrsunfall vor einem halben Jahr im Koma.

"Sie sind nicht tot Lauren. Ihr Herz schlägt an einem Ort, und ihr Geist lebt irgendwo anders. Die beiden sind nur vorübergehend voneinander getrennt, das ist alles. Man muss herausfinden, warum, und wie man sie wieder zusammenbringen kann."

Langsam begreift Arthur, dass nur er Lauren sehen kann, für die übrige Umgebung bleibt sie unsichtbar. Die beiden unterhalten sich stundenlang; es entsteht eine intensive Beziehung, die keiner von ihnen bisher auf diese Weise mit irgend einem Partner erlebt hat. Zugegeben, ein Restaurant-Besuch mit Lauren ist für die übrigen Gäste höchst merkwürdig, denn ein Mann, der sich mit einem unsichtbaren Gegenüber unterhält, ist selbst in San Francisco höchst ungewöhnlich. Doch Arthur weiß sich zu helfen - ein Handy am Ohr erlöst ihn vor den neugierigen Blicken.

Allerdings, die Zeit drängt, denn die Betten im Krankenhaus sind teuer und bei Lauren ist keine Besserung in Sicht. Die Ärzte raten ihrer Mutter dringend, ihre Tochter von den Maschinen abzuschalten.

"Solange du da bist" ist der ungewöhnliche Debütroman des Architekten Marc Levy. Eigentlich hat er ihn für seinen kleinen Sohn geschrieben, "der ihn lesen soll, wenn er zwanzig Jahre älter ist." Doch so schön, wie Levy die reine Liebe einfängt, ganz unabhängig von der Körperlichkeit, hat lange niemand mehr darüber geschrieben. Der Roman erscheint nahezu zeitgleich in 28 Länder und der Erfolg ist ihm garantiert.

Noch vor Erscheinen des Buches hat sich Steven Spielberg die Filmrechte gesichert. Ein Stoff, der für das Kino wie geschaffen ist. Doch es empfiehlt sich, diesen wunderschönen Roman unbedingt vor dem Kinobesuch zu lesen, denn nichts geht über den eigenen Film im Kopf.

Marc Levy - Solange du da bist
Übersetzung : Amelie Thoma
Originaltitel: © 2000, "Et si c’était vrai…"

© 2000, Berlin, Rütten & Loening, 277 S., 18 € (HC)
© 2002, Berlin, Aufbau, 277 S., 8.50 € (TB)
© 2002, Potsdam, Audioverlag, 14.95 € (CD)


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 Das Audiobook dazu ...
Lesen Sie meine Besprechung des Hörbuches mit einer kurzen Hörprobe Rezension Hörprobe

Fortsetzung des Lesezitats ...

Winter 1996

Er parkte seinen Wagen. Er ging die Treppe hinauf und betrat seine neue Wohnung.
... ließ das Wasser einlaufen, machte das kleine Radio an, das auf der Heizung neben n dem hölzernen Wandschrank stand, zog sich aus und stieg mit einem zufriedenen Seufzer in die Wanne. Während Peggy Lee auf 101,3 FM "Fever" sang, tauchte Arthur ein paarmal) unter. Was ihm zuerst auffiel, war der volle Klang der Musik, dann der verblüffend realistische Stereoeffekt aus einem Gerät mit nur einem Lautsprecher. Bei genauerem Hinhören schien es, als käme das Fingerschnipsen, das die Melodie begleitet, aus dem Schrank. Stutzig geworden, stieg er aus dem Wasser und näherte sich auf Zehenspitzen dem Möbel, um besser hören zu können. Das Geräusch wurde immer deutlicher. Er zögerte, holte tief Luft und riß beide Türen auf. Erschrocken wich er einen Schritt zurück.
Versteckt zwischen den Kleiderbügeln saß eine Frau, mit geschlossenen Augen und offensichtlich ganz in die Musik versunken, sie schnipste mit Daumen und Zeigefinger und summte vor sich hin.
"Wer sind Sie, was machen Sie hier?" fragte er.
Die Frau fuhr zusammen und starrte ihn an.
"Sie können mich sehen? "
"Natürlich kann ich Sie sehen."
Es schien sie total zu überraschen, daß er sie sehen konnte. Er wies sie darauf hin, daß er weder blind noch taub sei, und fragte noch einmal, was sie da mache. Als einzige Antwort bekam er zu hören, daß sie das großartig fände. Arthur wußte nicht, was an der Situation großartig sein sollte, und in noch gereizterem Ton als zuvor fragte er zum drittenmal, was sie zu dieser fortgeschrittenen Stunde in seinem Badezimmerr zu suchen habe. "Ich glaube, Sie begreifen nicht", erwiderte sie, "berühren Sie meinen Arm!" Er blieb wie versteinert stehen, sie bat ihn noch einmal:
"Berühren Sie meinen Arm. Bitte!"
"Nein, ich werde Ihren Arm nicht berühren, was soll das?"

Sie nahm Arthurs Handgelenk und fragte ihn, ober sie spüre, wenn sie ihn anfasse. Verärgert beteuerte er, daß er durchaus gemerkt habe, daß sie ihn berühre und ...
Sie überging seine Frage und wiederholte begeistert, es sei "phantastisch", daß er sie sehen, hören und sogar anfassen könne. Arthur hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und war nicht zu Scherzen aufgelegt.
"Hören Sie, es reicht. Ist das vielleicht ein kleiner Streich meines Partners? Wer sind Sie? Ein Callgirl mit den besten Wünschen zur Wohnungseinweihung?"
"Sind Sie immer so unverschämt? Sehe ich etwa aus wie eine Nutte?"
Arthur seufzte.


"Nein, Sie sehen nicht aus wie ein Nutte, aber Sie sind in meinem Wäscheschrank versteckt, und es ist fast Mitternacht."
"Nebenbei bemerkt sind Sie es, der nackt ist, nicht ich!" Arthur erschrak, griff sich ein Handtuch, wickelte ... S. 37

"Wenn Sie jetzt also partout nicht sagen wollen, wer Sie sind - sei´s drum, aber verschwinden Sie jetzt! Gehen Sie nach Hause!"
"Ich bin zu Hause! Vielmehr, ich war. Das ist alles so verwirrend."
Arthur schüttelte den Kopf. Er erklärte ihr, daß er diese Wohnung vor zehn Tagen gemietet habe und somit hier zu Hause sei.
"Ja, ich weiß, Sie sind mein Mieter post mortem, eine ziemlich komische Situation."
"Was reden Sie denn da, die Wohnung gehört einer siebzigjährigen alten Dame, der Stimme am Telefon nach zu urteilen. Und was soll das überhaupt heißen: >>Mieter post mortem<< ?"S. 39
Sie forderte ihn auf, sich neben sie zu setzen. "Das, was ich Ihnen sagen werde, ist nicht einfach zu verstehen und ganz und gar unvorstellbar, aber wenn Sie bereit sind, meine Geschichte anzuhören und mir zu vertrauen, dann werden Sie mir am Ende vielleicht glauben, und das ist sehr wichtig, denn Sie sind, ohne es zu wissen, der einzige Mensch auf der !Welt, mit dem ich dieses Geheimnis teilen kann."

Sie hieß Lauren Kline. Sie behauptete, Assistenz-Ärztin zu sein und vor sechs Monaten einen Autounfall gehabt zu haben, einen schweren Autounfall, wegen einer defekten Lenkung. "Seitdem liege ich im Koma. Nein, denken Sie noch nichts, lassen Sie mich erst erklären." An den Unfall selbst hatte sie keinerlei Erinnerung. Sie war erst nach der Operation im Aufwachraum wieder zu sich gekommen. Sehr merkwürdig hatte sie sich da gefühlt, denn sie hörte alles, was um sie herum gesprochen wurde, konnte sich aber weder bewegen noch sprechen. Zuerst hatte sie geglaubt, das seien die Nachwirkungen der Narkose. S. 41
"Sie können sich nicht vorstellen, was ich durchgemacht habe. Für den Rest meines Lebens im meinem Körper gefangen zu sein! "
Sie hatte sterben wollen, doch es ist schwierig, Schluß zu machen, wenn man nicht einmal den kleinen Finger heben kann. S. 42

Die Wochen vergingen, lange, immer längere Wochen. Sie lebte in ihren Erinnerungen und rief sich vertraute Plätze ins Gedächtnis. Eines Nachts, als sie an das Leben jenseits ihrer Zimmertür dachte, stellte sie sich den Korridor vor, die Schwestern, die vorbeikamen, mit Stapeln von Akten auf dem Arm oder einem Wagen, den sie vor sich her schoben, ihre Kollegn, die von einem Zimmer zum anderen gingen ...
Da ist es zum erstenmal passiert: Ich fand mich plötzlich auf dem Flur wieder, an den ich gerade so intensiv gedacht hatte. Zuerst glaubte ich, meine Phantasie sei mit mir durchgegangen. S. 43
"Ich lebe in absoluter Einsamkeit. Sie können sich nicht vorstellen, was es heißt, mit niemandem sprechen zu können, vollkommen durchsichtig zu sein, an niemandes Leben teilzuhaben. jetzt verstehen Sie meine Überraschung und meine Aufregung, als Sie mich heute abend im Wandschrank angesprochen haben und mir klar wurde, daß Sie mich sehen können."

Arthur betrat auf Zehenspitzen den Raum. Lauren stand am Fenster. Die Schlafende war etwas blasser als ihre Doppelgängerin, die ihm zulächelte, aber ansonsten waren ihre Züge vollkommen identisch. Er wich einen Schritt zurück.
"Das ist unmöglich, sind Sie ihre Zwillingsschwester!"
"Sie sind wirklich ein hoffnungsloser Fall! Ich habe überhaupt keine Schwester. Ich bin es, die dort liegt, ich allein, machen Sie es mir doch nicht unnötig schwer und versuchen Sie, das Unmögliche anzunehmen. Es ist kein Trick, und Sie schlafen auch nicht. Arthur, ich habe niemanden außer Ihnen, Sie müssen mir glauben, Sie dürfen mich jetzt nicht im Stich lassen. S. 56

In den ersten Tagen, so erzählte nun Lauren weiter, hatte das Gespensterdasein ihr noch Spaß gemacht.
Man brauchte sich nicht mehr darum zu kümmern, was man anzog, wie man sich frisierte, wie man aussah, ob man zuviel aß, niemand schaute einen mehr an. Keine Pflichten mehr, keine Konventionen, nie wieder Schlange stehen, man konnte einfach an allen vorbei nach vorne gehen, ohne daß sich jemand aufregte, man brauchte nicht mehr zu befürchten, sich daneben zu benehmen. Man mußte auch nicht mehr so tun, als sei man gar nicht neugierig, sondern konnte Gespräche belauschen, die einen nichts angingen, das Unsichtbare sehen, das Unhörbare hören, an Orten sein, an denen man sich gar nicht aufhalten durfte, ohne daß jemand es bemerkte.
"Ich hätte mich ins Oval Office setzen und streng vertrauliche Staatsangelegenheiten mit anhören können, ich hätte bei Richard Gere auf dem Schoß sitzen oder mit Tom Cruise duschen können."
Alles, oder zumindest fast alles war möglich. Sie konnte Museen besuchen, auch wenn sie geschlossen waren, ... S. 84

"Sie sind nicht tot, Lauren, Ihr Herz schlägt an einem Ort, und Ihr Geist lebt irgendwo anders. Die beiden sind nur vorübergehend voneinander getrennt, das ist alles. Man muß herausfinden, warum, und wie man sie wieder zusammenbringen kann." S. 85

Seit ihrem Unfall wurde ihr jeden Tag aufs neue bewußt, wie wenige Menschen den Wert der Zeit zu bemessen und zu schätzen verstanden. Und Sie erzählte ihm das Fazit ihrer Geschichte: "Du möchtest begreifen, was ein Jahr Leben bedeutet. Frag einen Studenten, der gerade durch sein Examen gefallen ist.
Was ein Monat Leben bedeutet: Frag eine Mutter die eine Frühgeburt hatte und darauf wartet, ihr Kind heil und gesund in die Arme schließen zu können.
Eine Woche: Befrage einen Mann, der in einer Fabrik oder in einem Bergwerk arbeitet, um seine Familie zu ernähren.
Ein Tag: Frag zwei Verliebte, die das nächste Wiedersehen nicht erwarten können.
Eine Sekunde: Sieh dir den Gesichtsausdruck eines Menschen an, der eben um ein Haar einem Autounfall entronnen ist. Und der Bruchtteil einer Sekunde: Frag einen Sportler, der bei den Olympischen Spielen Silber gewonnen hat und nicht Gold, wofür er jahrelang trainiert hat. Das Leben ist wunderbar, ..... S. 252
Lesezitate nach Marc Levy - Solange du da bist

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© by Manuela Haselberger
rezensiert am 16.9.2000

Quelle: http://www.bookinist.de
layout © Thomas Haselberger