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Bookinists Buchtipp zu


Evas Cousine

von Sibylle Knauss
(Hitlers Geliebte Eva Braun)




Eine Frau mit Kontakten
Martha Schad - Hitlers Spionin

ass es im Leben hauptsächlich auf die richtigen Kontakte ankommt, das hat Stephanie von Hohenlohe schon früh begriffen und die Basis dafür früh geschaffen: der Name muss stimmen. Bereits mit fünfzehn Jahren ist sie wild entschlossen, einen Prinzen zu heiraten. Mit dreiundzwanzig, im Jahre 1914, hat sie dieses Ziel erreicht: sie heiratet Friedrich Franz von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingfürst. Zwar hält die Ehe nur sechs Jahre bis sie wieder geschieden wird, doch als Prinzessin stehen Stephanie die Türen der Highsociety weit offen.

Der Sprung in die Weltpolitik gelingt, als die ehrgeizige junge Dame den Londoner Zeitungsverleger Lord Rothermere kennen lernt und für ihn tätig wird. Er ist zunächst von der neuen Politik Adolf Hitlers überzeugt und Stephanie von Hohenlohe gelingt das Kunststück, vom Führer selbst, dem "Frauenzimmer, die sich in politische Sachen einmischen ein Gräuel sind", empfangen zu werden. Es werden noch viele Treffen folgen, denn Hitler ist dieser Kontakt nach England überaus wichtig.

Bei dieser Gelegenheit lernt die Prinzessin auch Hitlers Adjutanten Fritz Wiedmann kennen, mit dem sie über Jahre eine heftige Liebesbeziehung verbindet.

Pikant, dass ausgerechnet beide leiblichen Eltern, der von Hitler so geschätzten Prinzessin, jüdischer Abstammung waren, auch wenn dies offiziell von ihr dementiert wurde.

Stephanies politische Instinkte waren hellwach und als 1939 Hitler das Verhältnis zwischen Wiedmann und ihr zu Ohren kommt und er Wiedmann als Konsul nach San Francisco versetzt, packt auch sie ihre Koffer für Amerika. Dort erregt sie das Misstrauen des Geheimdienstchefs Hoover, der sie lange Zeit ständig überwachen lässt. Über vier Jahre wird Stephanie von Hohenlohe in einem Lager während des Krieges interniert. Hier können ihr nicht einmal ihre guten Beziehungen helfen. Allerdings schon bald nach Kriegsende ist mit dieser Frau, die sich um keinen Preis der Welt unterkriegen lässt, wieder zu rechnen. Sie schreibt als Journalistin für die Zeitschriften "Quick" und "Stern" und pflegt in der Nachkriegszeit ein sehr inniges Verhältnis zu Axel Springer.

Die Historikerin Martha Schad, bekannt durch ihr Sachbuch "Frauen gegen Hitler", hat sich mit einer Fülle von Quellenmaterial beschäftigt, unzählige Briefe sind in einem umfangreichen Anhang in voller Länge abgedruckt, um diese schillernde Figur, die nur sehr schwer zu fassen ist, zwischen zwei Buchdeckel zu pressen. Und doch bleibt trotz des großen Aufwands das Innere dieser ehrgeizigen Dame unangetastet. Zum einen sicher deshalb, weil keine Tagebücher vorhanden sind, zum anderen sind ihre eigenen Angaben immer mit Vorsicht zu genießen, da sie mit ihren Auslassungen jeweils einen bestimmten Zweck verfolgt hat. Am Ende bleibt das Bild einer Frau, die jede politische Situation zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen wusste. © manuela haselberger


Martha Schad - Hitlers Spionin

© 2002, München, Heyne Verlag, 280 S., 20 € (HC)





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Und sie ärgerte sich heftig über Leute wie Lord Rothermere, der am 10

Und sie ärgerte sich heftig über Leute wie Lord Rothermere, der am 10. Juli 1933 in seiner Zeitung schrieb:

»Alte Weiber beiderlei Geschlechts jammern über die sogenannten Greuel im jetzigen Deutschland. Sie haben es vor zehn Jahren im Falle Italiens genauso gemacht. Kleine Übergriffe einzelner Nationalsozialisten sind von keinerlei Bedeutung gegenüber den Segnungen, die das neue Regime Deutschland gebracht hat.« Bella Fromm konnte dazu nur bemerken:

»Wie schade, daß der edle Lord keine Gelegenheit gehabt hat, diese Segnungen in einem Konzentrationslager kennenzulernen!«

Stephanie dagegen schrieb: » Rothermere war wild entschlossen Hitlers wahre politische Absichten herauszufinden. Er wählte mich als >Beraterin< und für einige Zeit zwischen den Jahren 1934 und 1938 war ich eine wichtige Zeugin des Weltgeschehens«, so ihre Selbsteinschätzung. »Eines Tages stand ich im Mittelpunkt des Geschehens.«

Lord Rothermere wusste genau, dass es auch für Hitler von Interesse sein könnte, mit ihm, dem größten Zeitungsverleger Englands, in Verbindung zu treten. In der Daily Mau, noch heute eine der meistgelesenen Zeitungen Großbritanniens, standen häufig Artikel, die die Leser von den Tugenden des nationalsozialistischen Deutschlands zu überzeugen versuchten. Für Rothermere waren Nazismus und Faschismus die Antwort auf alle politischen Fragen der Zeit, und er unterstützte Oswald Mosley, den Führer der britischen National Union of Fascists, die auf ihrem Höhepunkt allerdings nicht mehr als 30000 Mitglieder hatte.

Rothermere beauftragte die Prinzessin, den persönlichen Kontakt zum deutschen Reichskanzler herzustellen. Wieder war es »Little Willie«, der Kronprinz, der durch einen Anruf in der Reichskanzlei für Stephanie einen Besuchstermin bekam.

Die Prinzessin war wie immer im Hotel Adlon abgestiegen, und dort fand sie eine Notiz vor, dass der Reichskanzler sie erwarte; in einer halben Stunde käme ein Wagen, um sie abzuholen. Das war eigentlich überflüssig, die Reichskanzlei lag ganz in der Nähe des Hotels. Der genaue Tag des Geschehens ist nicht bekannt, es wird lediglich von Anfang Dezember 1933 berichtet.

Es ist schon eine äußerst ungewöhnliche Tatsache, dass der Führer ausgerechnet eine mit einer politischen Mission betraute Frau bei sich empfing. Hitler hatte sich mehrfach höchst abfällig über Frauen in der Politik geäußert und dabei wiederholt betont, viele geschichtliche Beispiele erbrächten den eindeutigen Beweis dafür, dass eine Frau, auch wenn sie noch so intelligent sei, in der Politik Dinge des Verstandes und des Gefühls nicht auseinanderhalten könne.

 Zum gleichen Thema gibt es einen weiteren Ausspruch Hitlers: »Ein Frauenzimmer, das sich in politische Sachen einmischt, ist mir ein Greuel. Völlig unerträglich wird es, wenn es sich um militärische Dinge handelt! In keiner Ortsgruppe der Partei durfte eine Frau auch nur die kleinste Stelle haben. 1924 tauchten bei mir die politischen Weiber auf ... sie wollten Reichstagsmitglieder werden ... Ich sagte ihnen, neunundneunzig Prozent aller Beratungsgegenstände sind Männerdinge, die Sie nicht beurteilen können!«

Somit stellte Stephanie von Hohenlohe in ihrer politischen Mission im Auftrag des englischen Zeitungslords bei Hitler eine große Ausnahme dar. Sie war für ihn natürlich nur als Abgesandte des Mannes interessant, der als mächtiger Verleger für die Sache des Nationalsozialismus in England Bedeutung hatte.

Nun kam der große Auftritt der kleinen, zierlichen Prinzessin in der Reichskanzlei. Adolf Hitler begrüßte sie charmant mit Handkuss im Beisein von Staatssekretär Dr. Hans-Heinrich Lammers, seit 1933 Chef der Reichskanzlei. Er bat sie, Platz zu nehmen, und es wurde sofort Tee serviert. Die Prinzessin überreichte Hitler das Schreiben Lord Rothermeres, das er ungeöffnet an Lammers weitergab.

Stephanie von Hohenlohe war in einem äußerst eleganten Kostüm erschienen. Der Führer trug seinen hellbraunen Waffenrock, ein weißes Hemd, braune Krawatte, an der ein Hakenkreuz als Krawattennadel steckte, und schwarze Uniformhosen. Als sehr unpassend empfand Stephanie die schwarzen Socken und die schwarzen Glacélederhandschuhe.<small><I>S. 37</I></small>

 

 

Mein lieber Reichskanzler,

 

ich war erfreut> von Prinzessin Hohenlohe zu erfahren, daß Sie trotz der ungeheuren Arbeitslast und der Last Ihrer Verantwortung geistig und körperlich in bester Verfassung sind.

Ich habe schon des längeren vorgehabt, Eurer Exzellenz als  Zeichen meiner aufrichtigen Freundschaft ein Geschenk zu machen, und habe daher Prinzessin Hohenlohe gebeten, nach Berlin zu reisen und mit meinen besten Weihnachtswünschen die Tapissene zu überbringen. Ich ließ mich bei der Wahl meines Geschenkes von dem Gedanken an den Künstler Adolf Hitler, und nicht den großen Staatsmann lenken, dessen vollkommene Indifferenz gegenüber weltlichem Besitz allgemein bekannt ist.

Ich hoffe, 1937 wird Deutschland Wohlstand und der Welt Frieden bringen.

In aufrichtiger Bewunderung und mit Ergebenheit,

 

Ihr Rothermere

 

<small><I>S. 47</I></small>

 

 

 

Im Jahr 1937 wurde Stephanie von Hohenlohe noch besonders ausgezeichnet. Für ihre unermüdlichen Aktivitäten für das Deutsche Reich bekam sie mit ausdrücklicher Genehmigung Adolf Hitlers vom Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, dem Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, das »Ehrenkreuz des Deutschen Roten Kreuzes« verliehen. Da die Prinzessin damals im Hotel Ritz in Paris residierte, reiste ihr Freund, Hauptmann Fritz Wiedemann, dorthin. Fr dekorierte sie mit dem Orden und überreichte dazu eine Autorisierungsurkunde Adolf Hitlers.<small><I>S. 57</I></small>

 

 

 Prinzessin Stephanies Widersacher

Joachim von Ribbentrop

Es ist nicht bekannt, wann sich Prinzessin Stephanie und Joachim von Ribbentrop zum ersten Mal begegnet sind. Bekannt ist, dass bei der Einladung, die Lord Rothermere in Berlin im Hotel Adlon in Anwesenheit des Reichskanzlers gab, Stephanie von Hohenlohe die Tischdame von Joachim von Ribbentrop war. In ihren Aufzeichnungen beschäftigte sich die Prinzessin recht ausführlich mit von Ribbentrop. Sie sah in ihm den Mann, »der sich als die einzige unfehlbare politische Autorität für eine Beurteilung Englands im Dritten Reich hielt. Und jeder, der ihm nicht zustimmte, daß die Engländer hoffnungslos dekadent seien, daß sie nie gegen die Deutschen kämpfen würden und daß deren Weltreich auf dem Nullpunkt angelangt war, der war sein persönlicher Feind«.

Stephanie hatte sich die führenden Nazis wie Hitler, Göring, Heß, Goebbels, Streicher, Himmler usw. genauer angesehen. Keiner von ihnen war je in England gewesen, keiner konnte Englisch weder in Wort noch in Schrift, die meisten kamen aus der unteren Mittelschicht mit einer mehr oder minder guten Erziehung und Schulbildung. Joachim von Ribbentrop, der frühere Champagnervertreter, war der Einzige mit internationaler Erfahrung, der reiche Schwiegersohn einer prominenten Familie, der außergewöhnlich gut englisch sprach, sich bestens kleidete und sehr bemüht war, sich wie ein englischer Gentleman zu benehmen.

»Er war wirklich berechtigt, sich als den einzigen Mann von Welt in der höheren Parteihierarchie zu sehen.« <small><I>S. 60</I></small>

 

 

Hochverehrte Prinzessin!

 

Für die Bücher über amerikanische Hoch- und Brückenbauten, die Sie mir als Weihnachtsgeschenk übermitteln ließen, sage ich Ihnen recht herzlichen Dank. Sie wissen, wie sehr ich mich für Architektur und die damit zusammenhängenden Gebiete interessiere und können daraus ermessen, welch' große Freude mir Ihr Geschenk bereitet.

Ich habe mir ferner berichten lassen, wie aufrecht und warmherzig Sie auch im vergangenen Jahre in Ihren Kreisen für das neue Deutschland und seine Lebensnotwendigkeiten eingetreten sind. Ich weiß wohl, dass Ihnen manche Unannehmlichkeiten daraus erwachsen sind und möchte Ihnen deshalb, hochverehrte Prinzessin, aufrichtigen Dank sagen für das große Verständnis, das Sie unserem Volke im ganzen und meiner Arbeit im besonderen immer entgegengebracht haben.

Ich verbinde mit diesem Dank meine herzlichsten Wünsche für das neue Jahr und verbleibe mit ergebensten Grüßen

Ihr Adolf Hitler

 

Am 31. Dezember 1937 wurde am Obersalzberg ein Telegramm aufgegeben an Prinzessin Hohenlohe im Dorchester HoteI in London: »A happy new year and best love. Fr.« Stephanie musste offensichtlich das neue Jahr ohne ihren Geliebten begrüßen, aber gewiss in netter Gesellschaft, in der Champagner in Strömen floss. Doch auch Stephanies geliebter Fritz langweilte sich nicht in der Silvesternacht. Damals kamen sich der kraftvolle Adjutant und Gretl, Eva Brauns Schwester, auf dem Obersalzberg sehr nahe. Wiedemann hegte eine große Zuneigung zu dieser noch unverheirateten Schwester von Hitlers Geliebten. <small><I>S. 85</I></small>

 


 

Hitlers Spionin als » Friedensstifterin «

in Amerika

 

 

»Eine der fanatischsten Exponentinnen der nationalsozialistischen Ideologie... war Stefanie, Prinzessin Hohenlohe-Schillingsfuerst, die >Anführungszeichen< Prinzessin, so genannt, weil sie nicht in Samt und Seide geboren wurde. Sie wurde durch Heirat eine Prinzessin ... Sie war eine der ersten Agentinnen, die nach Übersee von den Nazis geschickt wurde, lange bevor sie an die Macht kamen. «

Diese Aussage stammt von der seit 1939 im Exil in den Vereinigten Staaten lebenden jüdischen Journalistin Bella Fromm. Diese geht in ihrem noch nicht veröffentlichten Nachlass auf die Spionagetätigkeit von Nationalsozialistinnen in den Vereinigten Staaten während des Zweiten Weltkrieg genauer ein. Wie effektiv und weitreichend Hitlers Agentinnen in den USA operierten, wollte sie enthüllen. Viele der Frauen, die in politische Intrigen in den Vereinigten Staaten verstrickt waren, waren Nachkommen von in Amerika geborenen Deutschen, andere wiederum Besucher der Vereinigten Staaten.

Zu den der Bella Fromm bekannten Nazi-Spioninnen zählten Lily Barbara Stein und Elisabeth Dilling aus Chigaco, ebenso die Kellnerin Hedwig Engemann aus Brooklyn. Die amerikanische Fliegerin Laura Ingalis stand in engster Verbindung mit zwei der gefährlichsten Männer Himmlers, Kurt Ludwig Freiherr von Gienanth und Kulturattache Richard Sallet. Da diese beiden Nazis offizielle Diplomatenpässe hatten, dauerte es ziemlich lange, bis ihre antiamerikanischen Aktivitäten entdeckt wurden. Dazu kam noch die »schöne Nazi-Spionin« Inga Arvad, die als John E Kennedys große Liebe für Schlagzeilen sorgte.

 

»Hitlers Spionin« Prinzessin Stephanie kehrte zusammen mit ihrer Mutter im Dezember 1939 Europa den Rücken. »Auch ich war inzwischen überzeugt, dass Hitler den Pfad der Zerstörung gewählt hatte « Es zog sie in ein Land, das noch neutral war und in dem ihr Freund Fritz Wiedemann als Generalkonsul in San Francisco wirkte.

Wenn die Prinzessin auch glauben machen wollte, dass sie freiwillig England verlassen habe, so war dies nur bedingt richtig. Ihre Freundin in London, Lady Ethel Snowden, ließ vorsichtshalber Anfang Dezember 1939 im House of Commons anfragen, ob die Regierung Seiner Majestät »in Hinblick auf ihr Nahverhältnis zur deutschen Reichskanzlei«, die Ausweisung der Prinzessin beabsichtige. Da aber dem Innenminister schon zu Ohren gekommen war, dass die betreffende ungarische Staatsbürgerin bereits Vorkehrungen getroffen habe, England in den nächsten Tagen zu verlassen, wollte er von sich aus nichts unternehmen.

So schiffte sich Stephanie von Hohenlohe unter dem Pseudonym Mrs. Maria Waldenburg zusammen mit ihrer Mutter am II. Dezember in Southampton auf der S.S. Veendam ein und erreichte New York am 21. Dezember. Die amerikanische Journalistin Helen Worden, die für das New Yorker WorldTelegram schrieb, war am Quai und schildert die Ankunft der ihr bekannten Prinzessin: »Ihr rotgoldenes Haar war glatt nach oben gekämmt. Sie trug einen Silberfuchsturban, an dem herausfordernd eine rosarote Rose steckte, einen dreiviertellangen Silberfuchsmantel, ein schwarzes Seidenjerseykleid (von Alex) und schwarze Sandalen aus Glacéleder von Perugia mit himmelblauen Plateausohlen. Herrliche Clips steckten an ihren kleinen, hübschen Ohren, und an ihrem dunklen Kleid glitzerte eine auffallende Diamantbrosche.«

Diese elegante Aufmachung und extrem hohe Schuhe, dazu falsche Angaben über ihr Alter - sie machte sich sechs Jahre jünger - halfen allerdings nicht, den Einwanderungsbeamten zu täuschen<small><I>S. 136-137</I></small>

Lesezitate nach Martha Schad - Hitlers Spionin










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Titel von
Martha Schad
 Taschenbuch



Frauen gegen Hitler. Schicksale im Nationalsozialismus.

© 2002



Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter.

© 1999



Ludwig II.

© 2000



Bayerns Königinnen.

© 1998



Ludwig II off Bavaria.

Englischsprachige Ausgabe.
© 2001



Elisabeth von Österreich.

© 1998

 Hardcover



Frauen, die die Welt bewegten. Sonderausgabe.

Geniale Frauen, der Vergangenheit entrissen...
© 2000



Frauen gegen Hitler.

Schicksale im Nationalsozialismus.
© 2001



Sanfte Macht. Die Frauen des Hauses Fugger.

© 1997



Afra, Bilder einer Heiligen.

© 1993



Bayerns Königinnen.

© 1995



Ludwig Thoma und die Frauen.

© 1995



Das Fürstliche Haus Thurn und Taxis.

300 Jahre Geschichte in Bildern.
© 1996



'Meine erste und einzige Liebe'. Richard Wagner und Mathilde Wesendonck.

© 2002/03


© 18.7.2002 by
Manuela Haselberger
Quelle: http://www.bookinist.de