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Bookinists Buchtipp zu


Du entkommst mir nicht

von Mary Higgins-Clark
© 2001


Bookinists Buchtipp zu


Er sieht dich, wenn du schläfst

von Mary Higgins-Clark
© 2002




Schwesternmord
Mary Higgins Clark - Denn vergeben wird dir nie

llie war sieben Jahre alt, als ihre Schwester Andrea ermordet wurde. Heute, zwanzig Jahre später, kämpft sie noch immer mit ihren Schuldgefühlen, denn vielleicht hätte Andrea gerettet werden können, wenn Ellie früher ihren Eltern über das geheime Versteck Bescheid gesagt hätte.

Ihre Wunde wird frisch aufgerissen, als Ellie erfährt, dass Rob Westerfield, der für den Mord an ihrer Schwester verurteilt wurde und seine Unschuld immer beteuerte, auf Bewährung frei gelassen werden soll. In der Zwischenzeit ist Ellies Familie am Tod Andreas zerbrochen, die Ehe ihrer Eltern wurde geschieden und ihre Mutter starb an gebrochenem Herzen, das sie in zu viel Alkohol ertränkt hatte.

Ellie nimmt die Spuren der Vergangenheit erneut auf, spricht mit Freundinnen ihrer Schwester, alten Bekannten und je mehr Informationen sie zusammen trägt, umso brenzliger wird ihre eigene Situation, denn Rob Westerfields Familie ist nicht nur wohlhabend, sondern auch sehr einflussreich.

Doch immer wieder keimen Zweifel: Ist Rob wirklich der üble Kerl, für den ihn alle halten?

Mary Higgins Clark ist ein alter Hase auf dem Gebiet der Psychothriller und auch ihr neuer Krimi ist wieder sehr solide konstruiert. Nachdem von ihr mittlerweile jedes Jahr ein neuer Krimi auf den Markt gebracht wird, sind keine innovativen Spielereien zu erwarten, sondern ihre Leser werden mit Hausmannskrimikost, die sehr flott geschrieben ist und sich ebenso schnell weglesen lässt, gut unterhalten.
© manuela haselberger


Mary Higgins Clark -
Denn vergeben wird dir nie
Originaltitel: Daddy's Little Girl, © 2002
Übersetzt von Andreas Gressmann

© 2002, München, Heyne Verlag, 366 S., 21.00 € (HC)
© 2002, München, Heyne Hörbuch Verlag, 5 CDs, 26.00 € (MC)
© 2002, München, Heyne Hörbuch Verlag, 4 Musikcassetten, 26.00 € (MC)





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ALS ELLIE AN JENEM Morgen aufwachte, hatte sie das Gefühl, dass etwas Schreckliches passiert war.
Instinktiv griff sie nach Bones, ihrem weichen Schmusehund, mit dem sie, soweit sie zurückdenken konnte, das Kopfkissen geteilt hatte. Als sie im letzten Monat sieben Jahre alt geworden war, hatte ihre fünfzehn-jährige Schwester Andrea sie deswegen gehänselt und gemeint, es sei an der Zeit, dass sie Bones zum alten Eisen werfe. Dann fiel ElIie ein, was nicht stimmte: Andrea war gestern Abend nicht nach Hause gekommen. Nach dem Abendessen war sie zu ihrer besten Freundin Joan gegangen, um für eine Mathearbeit zu lernen. Sie hatte versprochen, um neun Uhr wieder zu Hause zu sein. Um Viertel vor neun war Mommy zu Joans Haus gegangen, um Andrea abzuholen, aber sie hatten ihr gesagt, dass Andrea schon um acht Uhr aus dem Haus gegangen sei.

Mommy war besorgt und den Tränen nahe zurückgekehrt, und fast im gleichen Augenblick war Daddy von der Arbeit gekommen. Daddy war Lieutenant bei der New York State Police. Sofort hatten er und Mommy bei sämtlichen Freundinnen von Andrea angerufen, aber niemand hatte etwas von ihr gehört. Dann hatte Daddy gesagt, er wolle zur Bowlingbahn und zur Eisdiele fahren, vielleicht sei Andrea dorthin gegangen.

»Wenn sie gelogen hat und gar nicht bis neun Uhr Hausaufgaben machen wollte, dann lass ich sie das nächste halbe Jahr nicht mehr ausgehen«, hatte er mit grimmiger Miene gesagt und sich dann an Mommy gewandt: »Ich hab es schon tausendmal gesagt: Ich möchte nicht, dass sie alleine draußen herumläuft, wenn es dunkel wird.«
Daddys Stimme war laut geworden, aber Ellie spürte, dass er mehr besorgt als wütend war.

»Ich bitte dich, Ted, sie ist um sieben Uhr aus dem Haus gegangen und wollte nur zu Joan. Sie wollte um neun wieder zu Hause sein, und ich bin sogar hingegangen, um sie abzuholen.«
»Aber wo steckt sie dann, zum Teufel?«
Sie hatten Ellie ins Bett geschickt, und nach einiger Zeit war sie schließlich eingeschlafen. Vielleicht ist Andrea inzwischen wieder zu Hause, dachte sie beim Aufwachen in banger Hoffnung. Sie schlüpfte aus dem Bett, rannte zur Tür und den Flur entlang zu Andreas Zimmer. Sei da, flehte sie. Bitte, sei da. Sie öffnete die Tür. Andreas Bett war unbenutzt.

Ihre Schritte waren kaum zu hören, als Ellie mit bloßen Füßen die Treppe hinunterlief. Die Nachbarin, Mrs. Hilmer, saß mit Mommy in der Küche. Mommy hatte dieselben Sachen wie gestern Abend an, und sie sah aus, als ob sie sehr lange geweint hätte.

EIIie lief zu ihr. »Mommy.«
Mommy umarmte sie und fing zu schluchzen an. Ellie spürte die Hand ihrer Mutter; die ihre Schulter umklammerte, so fest, dass es beinahe wehtat.
»Mommy, wo ist Andrea?«
»Wir... wissen... es nicht. Daddy und die Polizei suchen nach ihr.«
»Komm, Ellie, zieh dich schon mal an, dann mach ich dir inzwischen Frühstück«, sagte Mrs. Hilmer.

Niemand hatte ihr gesagt, sie solle sich beeilen, weil der Schulbus bald käme. Ohne zu fragen, wusste Ellie, dass sie heute nicht zur Schule gehen musste.
Sie wusch sich pflichtschuldig Gesicht und Hände, putzte ihre Zähne, bürstete sich die Haare, zog dann ihre Spielkleider an - ein T-Shirt und ihre blaue Lieblingshose -und ging wieder hinunter.

Gerade als sie sich an den Tisch gesetzt hatte, auf den Mrs. Hilmer Saft und Cornflakes gestellt hatte, kam Daddy zur Tür herein. »Keine Spur von ihr«, sagte er. »Wir haben überall gesucht. Es gibt einen Typen, der gestern in der Stadt von Tür zu Tür gegangen ist, um für irgendeinen blöden Zweck Geld zu sammeln. Er war am Abend im Imbisslokal und ist gegen acht Uhr wieder gegangen. Auf dem Weg zum Highway müsste er an Joans Haus vorbeigekommen sein, ungefähr um die Zeit, als Andrea es verlassen hat. Sie sind auf der Suche nach ihm.«

EIlie bemerkte, dass Daddy den Tränen nahe war. Er hatte überhaupt keine Notiz von ihr genommen, aber das machte ihr in diesem Moment nichts aus. Es kam manchmal vor; dass Daddy in trüber Stimmung nach Hause kam, weil ihn etwas in seiner Arbeit mitgenommen hatte, und dann sagte er eine Weile fast nichts. Jetzt hatte er denselben Gesichtsausdruck.

Andrea hatte sich versteckt, dessen war sich Ellie sicher. Wahrscheinlich war sie absichtlich so früh von Joan weggegangen, weil sie sich mit Rob Westerfield im Versteck treffen wollte, dann war es vielleicht spät geworden, und sie hatte Angst gehabt, nach Hause zu gehen. Daddy hatte ihr gedroht, wenn sie ihn auf die Frage, wo sie gewesen sei, noch einmal anlügen würde, dann würde er ihr verbieten, im Schulorchester mitzuspielen. Das hatte er gesagt, als er herausbekommen hatte, dass sie mit Rob Westerfield eine Runde in dessen Auto gedreht hatte, statt in der Bücherei zu sitzen, wie sie behauptet hatte.

Andrea wollte unbedingt in das Orchester. Im letzten Jahr war sie als Einzige aus der ersten Highschoolklasse bei den Flöten aufgenommen worden. Aber wenn sie vorzeitig von Joan weggegangen und Rob im Versteck getroffen hatte und Daddy würde davon erfahren, dann konnte sie sich die Sache an den Hut stecken. Mommy sagte zwar immer; Andrea könne Daddy um den Finger wickeln, aber letzten Monat hatte sie das nicht gesagt. Da hatte ein Polizist Daddy nämlich gesteckt, dass er Rob Westerfield wegen zu schnellen Fahrens angehalten hätte und dass Andrea mit ihm im Auto gewesen sei.

Daddy hatte bis nach dem Essen gewartet. Dann hatte er Andrea gefragt, wie lange sie in der Bücherei gewesen sei.
Sie hatte nicht geantwortet.
Darauf hatte er gesagt: »Du bist also schlau genug, um zu kapieren, dass der Kollege, der Westerfield angehalten hat, mir erzählen würde, dass du mit ihm zusammen warst. Andrea, dieser Kerl ist nicht nur reich und verzogen, er ist durch und durch verdorben. Wenn er sich im Rausch der Geschwindigkeit umbringen will, dann soll er das meinetwegen tun, aber du wirst jedenfalls nicht im gleichen Auto sitzen. Ich verbiete dir ein für alle Mal, noch irgendetwas mit ihm zu tun zu haben.«

Das Versteck befand sich in der Garage hinter dem riesigen Haus, das die alte Mrs. Westerfield, Robs Großmutter; den Sommer über bewohnte. Die Tür war nie abgeschlossen, und manchmal schlichen sich Andrea und ihre Freundinnen hier ein und rauchten Zigaretten. Andrea hatte Ellie ein paar Mal mitgenommen, als sie auf sie aufpassen sollte.

Ihre Freundinnen waren sauer auf Andrea gewesen, weil sie sie mitgebracht hatte, aber sie haue gesagt: »Ellie ist in Ordnung. Sie wird uns nicht verpetzen. Ellie war richtig stolz gewesen, als Andrea das gesagt haue. Andererseits hatte sie Ellie kein einziges Mal an der Zigarette ziehen lassen.


ElIie war sicher; dass Andrea gestern Abend früher von Joan weggegangen war, weil sie sich mit Rob Westerfield treffen wollte. ElIie haue gehört, wie sie vorher mit ihm telefoniert hatte, und als sie auflegte, hatte sie fast geweint. »Ich hab Rob erzählt, dass ich mit Paulie auf die Fete gehe«, sagte sie, »und jetzt ist er stinksauer auf mich.«

Ellie musste an dieses Gespräch denken, während sie ihre Cornflakes zu Ende aß. Daddy stand am Herd. Er hielt eine Tasse Kaffee in der Hand. Mommy hatte wieder angefangen zu weinen, aber fast lautlos.

Plötzlich schien Daddy überhaupt erst aufzufallen, dass ElIie auch in der Küche war: »Ellie, ich glaube, es wäre besser, wenn du in die Schule gehst. Ich bringe dich in der Mittagspause hin.«
»Darf ich jetzt rausgehen?«
»Ja. Aber bleib in der Nähe vom Haus.«
EIIie holte ihre Jacke und schlüpfte schnell zur Tür hinaus. Es war der fünfzehnte November; und die Blätter waren feucht und glitschig unter den Füßen. Am Himmel hingen schwere Wolken, und es sah wieder nach Regen aus. Ellie wünschte, sie würden zurück nach Irvington ziehen, wo sie früher gewohnt hatten. Hier war es so einsam. Ihr Haus und das von Mrs. Hilmer waren die beiden einzigen in ihrer Straße. Daddy hatte gerne in Irvington gewohnt, aber sie waren hierher gezogen, fünf Ortschaften weiter; weil Mommy ein größeres Haus mit einem größeren Garten haben wollte. Das konnten sie sich leisten, als sie weiter in den Norden von Westchester County zogen, in eine Stadt, die noch nicht zu einem Vorort von New York geworden war.

Wenn Daddy sagte, dass er Irvington vermisse, wo er aufgewachsen war und wo sie bis vor zwei Jahren gewohnt hatten, dann hielt ihm Mommy immer entgegen, wie groß das neue Haus sei. Darauf pflegte er zu erwidern, dass sie in Irvington einen unbezahlbaren Blick auf den Hudson und die Tappan-Zee-Brücke gehabt hätten und dass er nicht fünf Meilen fahren musste, um eine Zeitung oder ein Brot zu kaufen. Das Grundstück war ringsum von Wald umgeben. Das große Haus von Mrs. Westerfield befand sich direkt hinter dem von Ellies Eltern, aber dazwischen war der Wald. Ellie blickte zum Küchenfenster; um sicherzugehen, dass niemand sie gesehen hatte, und rannte los.

Fünf Minuten später war sie am anderen Ende des Waldes angelangt und lief über die Wiese zum Eingang des Westerfieldschen Anwesens. Mit einem beklommenen Gefühl rannte sie die lange Auffahrt entlang und um die Villa herum - eine winzige Figur; die in der zunehmenden Düsterkeit des herannahenden Sturms zu verschwinden schien.

Es gab einen seitlichen Eingang zur Garage, der nie abgesperrt war. Trotzdem konnte EIlie die Klinke nur mit Mühe hinunterdrücken. Schließlich schaffte sie es und betrat den dämmrigen Raum. Die Garage bot Platz für vier Autos, aber das einzige, das Mrs. Westerfield nach dem letzten Sommer zurückgelassen hatte, war der Van. Andrea und ihre Freundinnen hatten sich ein paar alte Decken zum Sitzen mitgenommen. Sie saßen immer an der gleichen Stelle, ganz hinten, hinter dem Van, sodass sie nicht gesehen werden konnten, wenn jemand zufällig durch das Fenster schaute. Ellie wusste, dass Andrea sich dort verstecken würde, falls sie hier war.

Sie wusste nicht, warum, aber plötzlich hatte sie Angst. Sie musste sich praktisch zwingen, einen Fuß vor den andern zu setzen und sich dem hinteren Teil der Garage zu nähern. Aber dann sah sie hinter dem Van ein Stück Decke hervorschauen. Andrea musste hier sein! Die Mädchen hätten niemals die Decken auf dem Boden liegen gelassen; sie legten sie immer zusammen und versteckten sie im Schrank mit den Putzsachen, bevor sie die Garage verließen.

»Andrea… « Leise rief sie ihren Namen, damit Andrea nicht erschrak. Wahrscheinlich schlief sie, dachte EIlie.

Ja, sie schlief. Obwohl es in der Garage dämmrig war; konnte Ellie Andreas lange Haare erkennen, die unter der Decke hervorschauten.
»Andrea, ich bin's.« Ellie kniete sich neben Andrea und zog die Decke von ihrem Gesicht.
Andrea trug eine Maske, eine schreckliche Gespenstermaske, die ganz verschmiert und klebrig aussah. Ellie beugte sich vor; um sie wegzuziehen, und ihre Finger berührten eine eingedrückte Stelle in Andreas Stirn. Als sie zurückzuckte, bemerkte sie die Blutlache, in der sie kniete.

Und dann, von irgendwo her in dem großen Raum, hörte sie ganz deutlich jemanden atmen - heftige, schwere, tiefe Atemzüge, die mit einer Art Gekicher endeten. In panischer Angst versuchte sie aufzustehen, aber sie rutschte auf dem Blut aus und fiel vornüber auf Andreas Brust. Ihre Lippen berührten etwas Glattes und Kühles - Andreas goldenen Anhänger. Dann rappelte sie sich hoch, drehte sich um und rannte los. S. 9-15

Lesezitate nach Mary Higgins Clark - Denn vergeben wird dir nie










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Titel von
Mary Higgins-Clark



Stille Nacht

© 2002



SIEH DICH NICHT UM

© 2002



Winterlesebuch

© 2002



Das Anastasia- Syndrom
(Januar 1991)
Taschenbuch


Brave Mädchen morden anders. Freche Mordgeschichten.
(1997)
Taschenbuch


Dass du ewig denkst an mich / Das fremde Gesicht
(2000)
Taschenbuch


Daß Du ewig denkst an mich
(2001)
Taschenbuch

Das fremde Gesicht
(1994)
Taschenbuch

Ein Gesicht so schön und kalt
(2001)
Taschenbuch

Die Gnadenfrist
(2001)
Taschenbuch

Das Haus am Potomac / Die Gnadenfrist
(1997)
Taschenbuch

Das Haus am Potomac
(2001)
Taschenbuch

Das Haus auf den Klippen
(1996)
Taschenbuch

In einer Winternacht
(2000)
Taschenbuch

Lauf, so schnell du kannst. The Adams Round Table
(2000)
Taschenbuch

Mondlicht steht dir gut
(1998)
Taschenbuch

Mord unter Freunden
(2001)
Taschenbuch

Nimm dich in acht
(2001)
Taschenbuch

Nimm dich in acht
(1998)
Gebundene Ausgabe

Schlaf wohl, mein süßes Kind / Schwesterlein, komm tanz mit mir
(1998)
Taschenbuch

Schlangen im Paradies
(2001)
Taschenbuch

Schrei in der Nacht / Schlangen im Paradies
(1993)
Taschenbuch

Schrei in der Nacht
(1987)
Taschenbuch

Schwesterlein, komm tanz mit mir
(2001)
Taschenbuch

Sechs Richtige. Mordsgeschichten
(1997)
Taschenbuch

Sieh dich nicht um.  
(2001)
Taschenbuch

Stille Nacht
(1999)
Taschenbuch

Träum süß, kleine Schwester. Fünf Erzählungen
(1993)
Taschenbuch

Tödliche Fesseln. Vierzehn mörderische Geschichten
(Dezember 1992)
Taschenbuch

Und tot bist du. Vier Erzählungen
(1999)
Taschenbuch


Vergiss die Toten nicht.
(2000)
Gebundene Ausgabe


Vergiss die Toten nicht.
(Dezember 2001)
Taschenbuch

Vergiß die Toten nicht. 4 Cassetten.
(2000)
Hörkassette


Vergiß die Toten nicht. 5 CDs.
(2000)
CD


Wenn die Nacht beginnt. Crime Stories.
(2000)
Taschenbuch


Wenn wir uns wiedersehen.
(2001)
Taschenbuch

Wenn wir uns wiedersehen. 3 Cassetten.
(2000)
Hörkassette

Wenn wir uns wiedersehen. 4 CDs.
(2000)
CD

Wintersturm / Das Anastasia- Syndrom. Zwei Psychothriller in einem Band.
(1995)
Taschenbuch

Wintersturm. Psycho- Thriller.
(1988)
Taschenbuch

Wo waren Sie, Dr. Highley?
(März 1992)
Taschenbuch


© 13.11.2002 by
Manuela Haselberger
Quelle: http://www.bookinist.de